Aktionärsadresse

Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren

Die internationale Mobilität steigt stetig. Auch im 2018 verzeichneten wir wachsende Passagierzahlen. Wir schliessen das Berichtsjahr zum ersten Mal in unserer Unternehmensgeschichte mit mehr als 30 Mio. Passagieren ab. Sowohl die Sicherheit des Flugbetriebs wie auch die Qualität des Passagiererlebnisses konnten wir auf hohem Niveau weiterentwickeln. Wir investieren laufend in das Gesamtsystem, damit wir auch die zukünftige Nachfrage nach globaler Mobilität bewältigen können. Eine wichtige Grundlage bilden hierbei auch verlässliche rechtliche und politische Rahmenbedingungen, was sowohl die Kapazität der künftigen Flugbetriebsverfahren wie auch die Finanzierbarkeit der Bodeninfrastruktur betrifft.

Nebst dem regulierten Fluggeschäft entwickeln wir auch unsere nicht-regulierten Geschäftsfelder stetig weiter. Unsere kommerziellen Zentren auf der Landseite und der Luftseite erfreuen sich grosser Beliebtheit und können sich auch in einem insgesamt rückläufigen Detailhandel sehr gut behaupten. Bei unserem Grossprojekt THE CIRCLE konnten wir im Berichtsjahr sowohl baulich wie auch in Bezug auf die Vermarktung die gesetzten Ziele erreichen. Die neue Dienstleistungsdestination am Flughafen Zürich nimmt immer sichtbarere Formen an und wird unseren Flughafen als wichtiges Zentrum im Grossraum Zürich stärken. Im Ausland schreitet das grösste aktuelle Projekt, der Bau eines neuen Flughafenterminals in Florianópolis in Brasilien, ebenfalls plangemäss voran.

Im Jahr 2018 hat die Flughafen Zürich AG einen Gewinn von CHF 237.8 Mio. erwirtschaftet. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung die Ausschüttung einer im Vergleich zum Vorjahr um  CHF 0.40 pro Aktie höheren ordentlichen Dividende von CHF 3.70 pro Aktie sowie die Ausschüttung einer Zusatzdividende aus den Kapitaleinlagereserven von CHF 3.20 pro Aktie.

PASSAGIERZAHLEN UND FINANZIELLE ECKWERTE

Im vergangenen Jahr flogen erstmals über 30 Mio. Passagiere über den Flughafen Zürich, exakt waren es 31ʼ113ʼ488 Reisende. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einer Zunahme von 5.8%. Die Zahl der Lokalpassagiere stieg um 5.6% auf 22.0 Mio. Der Transferanteil am Passagiervolumen liegt bei 28.4% (Vorjahr: 28.3%), die Zahl der Umsteigepassagiere am Flughafen Zürich stieg um 6.4% auf 8.8 Mio. Ebenfalls beachtenswert ist die erneute Zunahme der Spitzentage mit über 100ʼ000 Passagieren pro Tag. Im Berichtsjahr zählte der Flughafen Zürich 63 solcher Tage (22 im Vorjahr) mit dem Rekordwert von knapp 115ʼ000 Reisenden an einem einzigen Tag im Juli.

Tage mit über 100ʼ000 passagieren
63

An 63 Tagen nutzen über 100ʼ000 Passagiere den Flughafen Zürich.

Im Jahr 2018 fanden 278ʼ458 Flugbewegungen statt, was einem Plus von 3.0% gegenüber 2017 entspricht. Das Frachtvolumen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 0.6%. Insgesamt wurden 493ʼ222 Tonnen Fracht transportiert.

Der Umsatz der Flughafen Zürich AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr um CHF 115.8 Mio. auf CHF 1ʼ152.9 Mio. gesteigert werden (+11.2%). Von den Gesamterträgen entfallen dabei rund 57% auf das Fluggeschäft und 43% auf das Nichtfluggeschäft. Zum Wachstum beigetragen haben die höheren Kommerz- und Parkingerträge sowie das Auslandgeschäft. Nach Abzug der Betriebskosten in der Höhe von CHF 581.9 Mio. und Abschreibungen von CHF 244.5 Mio. ergibt sich ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von CHF 326.5 Mio. (Vorjahr CHF 339.9 Mio.). Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde im Berichtsjahr durch eine einmalige erfolgswirksame Belastung im Umfang von CHF 57.6 Mio. für die Erhöhung der Rückstellungen für Schallschutzmassnahmen beeinflusst.

Das Konzernergebnis für das abgeschlossene Geschäftsjahr beträgt CHF 237.8 Mio. und liegt damit um CHF 47.7 Mio. unter dem Vorjahreswert. Während im Vorjahr die erhaltene Abschlagszahlung im Rahmen der Nachlassliquidation der Swissair über CHF 3.8 Mio. und der aus dem Verkauf des restlichen Anteils von 5% an Bangalore International Airport Ltd. resultierende einmalige Gewinn von CHF 31.4 Mio. das Ergebnis positiv beeinflussten, reduzierte im Berichtsjahr die Erhöhung der Rückstellung für Schallschutzmassnahmen das Konzernergebnis um CHF 45.8 Mio. Bereinigt um diese Sondereffekte ist im Vorjahresvergleich ein Gewinnanstieg um CHF 33.3 Mio. auf CHF 283.6 Mio. (+13.3%) zu verzeichnen.

Die Flughafen Zürich AG hat im Berichtsjahr CHF 290.1 Mio. in laufende Projekte investiert (Vorjahr CHF 239.0 Mio.).

Verordnung Flughafengebühren

Im November 2018 präsentierte das BAZL seinen Vorschlag zur Teilrevision der Verordnung über die Flughafengebühren. Die konkreten Veränderungen sehen eine substanzielle Erhöhung der Abschöpfung des ökonomischen Mehrwerts in zwei Bereichen vor: Aus dem kommerziellen Bereich auf der Luftseite sollen anstatt bisher 30% neu 50% und aus dem Strassenfahrzeug-Parking anstatt bisher 30% neu 75% für eine Quersubventionierung des Flugverkehrs verwendet werden. Nicht angepasst werden soll demgegenüber die Berechnungsformel für die Kapitalverzinsung, was aufgrund der anhaltenden Tief- beziehungsweise Negativzinsen in der nächsten Gebührenperiode zu einem sehr tiefen anrechenbaren Kapitalkostensatz führen würde. Nach dieser Ankündigung reagierte die Aktie der Flughafen Zürich AG mit einem markanten Kurseinbruch.

Die Flughafen Zürich AG wehrt sich nicht generell gegen eine weitere Reduktion der Gebühren in der nächsten Gebührenperiode. Der Vorschlag des BAZL beinhaltet jedoch eine deutliche Verschärfung der Verordnung über die Flughafengebühren (FGV), die dazu führt, dass der Flughafen Zürich AG übermässig Mittel für künftige Investitionen in die Flughafeninfrastruktur entzogen werden. Würden die vorgesehenen Verschärfungen zusätzlich zur tieferen Kapitalverzinsung umgesetzt, würden die aviatischen Erträge am Flughafen Zürich in der nächsten Gebührenperiode um insgesamt rund 25% tiefer ausfallen.

Wir wehren uns dagegen, dass ein Kahlschlag bei den aviatischen Erträgen stattfinden soll und uns dadurch Mittel für zukünftige Investitionen in die Flughafeninfrastruktur entzogen werden.

Als privatwirtschaftliches Unternehmen mit hoher volkswirtschaftlicher Relevanz finanzieren wir sämtliche Infrastrukturen am Boden aus eigener Kraft. Sie sind die Grundlage für die aussergewöhnliche Attraktivität des Flughafens Zürich. Wird uns diese Investitionskraft entzogen, nehmen das Anlegervertrauen in den Schweizer Finanzmarkt als auch die Standortqualität insgesamt nachhaltig Schaden. Das kann nicht im Interesse der internationalen Anbindung unseres Landes sein. Wir hoffen, dass der Gesamtbundesrat, der die finale Kompetenz zur Anpassung der Gebührenverordnung hat, sich dieser weitreichenden Konsequenzen bewusst ist.

Andreas Schmid
Präsident des Verwaltungsrats

«Die Flughafengebühren sind die Basis zur Finanzierung der aviatischen Infrastruktur und erlauben die stete Erneuerung und Erweiterung des Flughafens Zürich in der anerkannt hohen Qualität.»

FLUGBETRIEB

Teilgenehmigung Betriebsreglement 2014 (BR 2014)

Das BAZL hat unser Gesuch betreffend die Teilgenehmigung des BR 2014 genehmigt. Die Genehmigung wurde von Gemeinden und Privatpersonen angefochten und ist derzeit noch beim Bundesverwaltungsgericht hängig. Wichtige Verbesserungen sind insbesondere die Absenkung der Mindesthöhe auf Piste 32, sodass neu auch vierstrahlige Flugzeuge wie beispielsweise der Airbus A340 am Abend auf dieser Piste starten können. Das reduziert unnötige Pistenkreuzungen, verkürzt die Rollzeit für Langstreckenflüge ab Dock E deutlich und hilft, abendliche Verspätungen zu vermindern. Vorderhand nicht genehmigt wurde die für den Flughafen Zürich wichtigste Sicherheitsmassnahme: die Entflechtungen der An- und Abflugrouten im Ostkonzept. Für diesen Teil des BR 2014 braucht es die immer noch ausstehende Zustimmung Deutschlands zum ursprünglichen Gesuch.

BETRIEBSREGLEMENT 2017 (BR 2017) UND SICHERHEITSZONENPLAN

Im September des Berichtsjahrs ging das BR 2017 (gestützt auf die Grundlagen im SIL 2) in die öffentliche Auflage. Alle im BR 2017 beantragten Massnahmen sollen zu einem insgesamt stabileren, noch sichereren und effizienteren Flugbetrieb bei allen Wetterlagen beitragen. Insbesondere das neue Bisenkonzept und die Auffächerung der Starts ab Piste 28 sollen nebst der Verbesserung der Sicherheitsmarge helfen, Verspätungen zu reduzieren. Aufgrund der äusserst langen Verfahrensdauern ist mit der Umsetzung dieser punktuellen Optimierungen erst in einigen Jahren zu rechnen.

Zeitgleich mit dem BR 2017 kamen auch die Festsetzung neuer Nachtlärmkurven sowie der überarbeitete Sicherheitszonenplan in die öffentliche Auflage. Der bisher gültige Plan stammt aus dem Jahr 1978 und entspricht nicht mehr den Vorgaben der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO. Der überarbeitete Sicherheitszonenplan umfasst nun sämtliche im BR 2017 enthaltenen Flugrouten. Auf bestehende Bauten haben die Beschränkungen keine Auswirkungen.

NEUE AIRLINES UND DESTINATIONEN

Im Jahr 2018 wurde der Flughafen Zürich um neue Fluggesellschaften und Destinationen bereichert, wobei insbesondere die Ausweitung des Langstreckenangebots erfreulich ist. Nach China fliegt neu Hainan Airlines nach Shenzhen sowie Sichuan Airlines nach Chengdu (via Prag). Edelweiss Air hat ihr Angebot mit neuen Langstreckenverbindungen nach Buenos Aires, Colombo, Ho Chi Minh City, Mahé, Varadero sowie Denver und Orlando erweitert. Ebenfalls in den USA wird neu Philadelphia von American Airlines und San Francisco von United angeflogen, zudem fliegt Air Canada neu zusätzlich auch nach Vancouver. Unser Hub Carrier Swiss International Air Lines hat insbesondere sein Europanetz ausgebaut mit neuen Angeboten nach Bremen, Brindisi, Marseille und Sylt. Cyprus kehrt mit der Destination Larnaca auf Zypern nach Zürich zurück.

NEUE INFRASTRUKTUREN AUF DEM VORFELD

Dank einem neuen, 200 Meter langen Zugangsrollweg auf die Piste 16 können Flugzeuge beim Start flexibler und effizienter auflinieren, was die Pünktlichkeit verbessert. Auf der Westseite des Flughafens Zürich werden zwei zusätzliche Schnellabrollwege ab Piste 28 gebaut. Sie sind Bestandteil des Massnahmenpakets aus dem SIL-Objektblatt und ermöglichen Flugzeugen, die Landepiste schneller zu verlassen und so die Freigabe für nachfolgende Flugzeuge zu beschleunigen. Der erste Schnellabrollweg ist seit Dezember 2018 in Betrieb, der zweite sollte im Juni 2019 fertiggestellt sein.

Neue Standplätze
10

Ende 2018 wurden im Süden des Flughafens Zürich neue Standplätze dem Betrieb übergeben.

Im Süden des Flughafens wurden im Oktober des Berichtsjahrs zehn neue offene Standplätze dem Betrieb übergeben. Auf acht Hektaren bieten sie Platz für Mittelstrecken-Flugzeuge und tragen dazu bei, die steigende Nachfrage des Europaverkehrs nach Abfertigungsstandplätzen abzudecken.

Kommerz

UMSATZENTWICKLUNG UND NEUE KONZEPTE 2018

Dank stetig steigenden Passagierzahlen präsentiert sich die Umsatzentwicklung auf der Luftseite äusserst positiv. Insbesondere das Angebotssegment Uhren und Schmuck verzeichnet ein starkes Wachstum, dasselbe gilt für die Gastronomieeinheiten.

Landseitig sind die Umsätze trotz dem schwierigen Marktumfeld stabil. Das Anfang Jahr eröffnete neue Restaurant AIR mit über 500 Sitzplätzen und einer Aussenterrasse mit weiteren 250 Plätzen erfreut sich bei Passagieren, Mitarbeitenden und Besuchern grosser Beliebtheit, was sich auch in den positiven Umsatzzahlen widerspiegelt.

Für das kommende Jahr werden vor allem Konzeptanpassungen im Foodbereich vorgenommen und luftseitig ergänzen zwei neue Luxusboutiquen das Angebot.

PARKING UND LANDSEITIGER VERKEHR

Die Sanierung des Parkhauses P1 ist auf Kurs und die Parkhäuser verzeichnen durchs Geschäftsjahr hindurch eine gute Auslastung, auch dank dem steigenden Online-Verkauf der Parking-Angebote. Seit Installation der 38 Ladestationen für Elektroautos im Parkhaus P6 wurden rund 1ʼ400 Ladevorgänge verzeichnet.

Weiterhin hängig ist das Projekt Parkhaus Oberhau mit geplantem Direktanschluss an die Glatttalbahn. Im Mai 2018 hat das Bundesverwaltungsgericht die Beschwerden gegen das Baugesuch abgewiesen, worauf der Verkehrs-Club der Schweiz seine Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht hat. Dadurch wird dieses Bauprojekt weiter verzögert. Die Glatttalbahn erweitert per Ende Berichtsjahr ihre Verbindungen an den Flughafen Zürich in den frühen Morgenstunden, was Passagieren wie Schichtmitarbeitenden gleichermassen dient.

THE CIRCLE

Mit der Eröffnung von THE CIRCLE im Jahr 2020 wird der Flughafen Zürich vollends zu einem wichtigen Zentrum im Grossraum Zürich. Im Berichtsjahr konnten verschiedene neue Mieter wie Raiffeisen und Microsoft Schweiz gewonnen werden. Letztere wird in THE CIRCLE ihren Hauptsitz beziehen und ist mit der Flughafen Zürich AG eine strategische Partnerschaft zur Digitalisierung von THE CIRCLE eingegangen. Daneben wurden auch Verträge mit weiteren Mietern im medizinischen Bereich sowie bekannten Gastronomen unterzeichnet.

Die Hochbauarbeiten schreiten planmässig voran. Drei der sechs Gebäude haben die definitive Höhe erreicht und in Teilbereichen ist die Fassade bereits in ganzer Höhe erkennbar. Auch der angrenzende Park wird aufgewertet und die entsprechenden planungsrechtlichen Bewilligungen wurden erteilt. Es entsteht ein öffentlich zugänglicher Erholungsraum und Begegnungsort mitten in der Natur und doch in Gehdistanz zu den Terminals am Flughafen Zürich. THE CIRCLE setzt ferner auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit neue Standards und wird als LEED-Platinum-Gebäude zertifiziert. Das MINERGIE-Label bestätigt ausserdem den äusserst effizienten Energiebedarf.

Stephan Widrig
Vorsitzender der Geschäftsleitung

«Der Flughafen Zürich wird durch THE CIRCLE und den Park als wichtiges Begegnungszentrum Zürichs gestärkt.»




INTERNATIONAL

Nach der Übernahme der Konzession im Vorjahr erfolgte im Januar 2018 die Betriebsübernahme des Flughafens in Florianópolis im Süden Brasiliens, ein paar Monate später startete bereits der Bau des neuen Terminals, das in der zweiten Hälfte 2019 fertiggestellt sein wird.

Die Flughafen Zürich AG ist heute an sechs Flughäfen in Lateinamerika engagiert. Neben Lateinamerika konzentriert sich die Entwicklung des internationalen Geschäfts auf Projekte in Asien. Für die Marktentwicklung in Asien hat die Flughafenbetreiberin in Kuala Lumpur, Malaysia, ein Regional Office gegründet, das die Expansion koordiniert und Marktchancen gezielt wahrnehmen kann.

AUSBLICK UND DANK

Die Flughafen Zürich AG steht operativ, finanziell und strategisch auf einem sehr soliden Fundament. Als mittelgrosses Luftverkehrsdrehkreuz im Herzen Europas sind wir dank höchsten Qualitätsstandards und hohem Kostenbewusstsein heute wettbewerbsfähig. Damit das auch langfristig so bleibt, sind wir auf eine umsichtige und nachhaltige Weiterentwicklung unserer politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen angewiesen, insbesondere hinsichtlich Finanzierbarkeit der Infrastruktur und Vereinfachung und Entflechtung der Flugbetriebsverfahren. Daneben reduzieren wir unsere Abhängigkeit von der aviatischen Weiterentwicklung in Zürich mit dem Ausbau unseres Flughafens als wichtiges Zentrum für Business und Lifestyle sowie mit dem aviatischen Wachstum in Schwellenländern in Lateinamerika und Asien.

Im Herbst 2018 fand anlässlich des 70-Jahre-Jubiläums des Flughafens Zürich ein grosses Volksfest im Rahmen eines Erlebniswochenendes statt. Rund 70ʼ000 begeisterte Besucher lieferten den eindrücklichen Beweis dafür, dass der Flughafen von der Bevölkerung getragen wird und die Faszination Flughafen lebt.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Partnern und Stakeholdern des Flughafens Zürich sowie unseren Mitarbeitenden für das überdurchschnittliche Engagement für unsere Unternehmung und unseren Flughafen im vergangenen Jahr.

Andreas Schmid
Präsident des Verwaltungsrats

Stephan Widrig
Vorsitzender der Geschäftsleitung