Neue und geänderte Rechnungslegungsgrundsätze
Änderung der Rechnungslegungsgrundsätze
Die Gesellschaft hat nachfolgende relevante Änderungen an International Financial Reporting Standards eingeführt, die für das Geschäftsjahr, beginnend am 1. Januar 2022, erstmals angewendet werden müssen:
- Änderungen an IAS 16: Erzielung von Erlösen, bevor sich ein Vermögenswert in seinem betrieblichen Zustand befindet
- Änderungen an IAS 37: Belastende Verträge – Kosten für die Erfüllung eines Vertrages
- Änderungen an IFRS 1: Erstanwendung der IFRS durch ein Tochterunternehmen
- Änderungen an IFRS 3: Verweis auf das Rahmenkonzept
- Änderungen an IFRS 9: Gebühren beim 10 %-Barwerttest vor Ausbuchung finanzieller Schulden
Die genannten Änderungen hatten für das Geschäftsjahr 2022 keine wesentlichen Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Flughafen Zürich Gruppe.
Einführung von neuen Standards im Jahr 2023 und später
Die gemäss nachstehender Tabelle bis Ende 2022 publizierten und für die Gesellschaft relevanten neuen oder geänderten Standards und Interpretationen treten erst später in Kraft und wurden in der vorliegenden Konzernrechnung nicht frühzeitig angewendet.
Änderungen an Standards und Interpretationen |
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Inkraftsetzung |
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Geplante Anwendung durch die Flughafen Zürich Gruppe |
Änderungen an IAS 1 und IFRS Practice Statement 2: Angabe zu Rechnungslegungsmethoden |
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1. Januar 2023 |
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Geschäftsjahr 2023 |
Änderungen an IAS 8: Definition rechnungslegungsbezogener Schätzungen |
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1. Januar 2023 |
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Geschäftsjahr 2023 |
Änderungen an IAS 12: Latente Steuern im Zusammenhang mit Vermögenswerten und Verbindlichkeiten die aus einer einzigen Transaktion stammen |
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1. Januar 2023 |
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Geschäftsjahr 2023 |
Änderungen an IAS 1: Klassifizierung von Schulden als kurz- oder langfristig |
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1. Januar 2024 |
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Geschäftsjahr 2024 |
Änderungen an IFRS 16: Leasingverbindlichkeit in einer Sale-and-leaseback-Transaktion |
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1. Januar 2024 |
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Geschäftsjahr 2024 |
* Es werden keine nennenswerten Auswirkungen auf die Konzernrechnung der Flughafen Zürich Gruppe erwartet.