Verantwortungsvolle Arbeitgeberin
Ihre Mitarbeitenden sind für die Flughafen Zürich Gruppe der Schlüssel zum Erfolg. 2’376 Angestellte in über 70 verschiedenen Berufen bestimmen mit ihrer täglichen Arbeit die Qualität der Dienstleistungen und die Zielerreichung des Unternehmens.
Relevanz
Das Wohl der Mitarbeitenden ist Voraussetzung zur Erreichung der Unternehmensziele. Dies gilt für alle Mitarbeitenden – unabhängig von deren Hintergrund und der Art der Anstellung im Unternehmen. Die Flughafen Zürich Gruppe trägt nicht nur eine grosse Verantwortung gegenüber ihren eigenen Mitarbeitenden, sondern beeinflusst mit ihrem Verhalten auch die Arbeitsbedingungen der Angestellten bei den Flughafenpartnern.
Am Standort Zürich übernahm die Flughafen Zürich AG per Anfang des Jahres 2025 vom bisherigen Anbieter die Dienstleistungen für Personen mit eingeschränkter Mobilität oder anderen Beeinträchtigungen (Passengers with reduced mobility, PRM). Damit wechselten rund 100 Mitarbeitende zur Flughafen Zürich AG. Die Integration wurde im Berichtsjahr sorgfältig vorbereitet, um einen nahtlosen Übergang sicherzustellen.
Ansatz
Rechte gewährleisten
Die Flughafen Zürich Gruppe respektiert die Kernübereinkommen der ILO (International Labour Organization) sowie die vor Ort geltenden arbeitsrechtlichen Gesetze. Sie zahlt angemessene Löhne, die über dem geltenden Mindestlohn liegen, und garantiert, dass in ihren Gesellschaften keine Kinder- oder Zwangsarbeit vorkommt. Die Massnahmen und Vorkehrungen zur Einhaltung der Menschenrechte, auch in ihrer Wertschöpfungskette, sind in einem separaten Kapitel beschrieben.
Personalvertretung
Die Mitarbeitenden der Flughafen Zürich AG am Standort Zürich haben ein gesetzlich garantiertes Mitwirkungsrecht, das durch die Personalvertretung (PeV) im Namen aller Mitarbeitenden wahrgenommen wird. Die Mitwirkung der PeV in allen Angelegenheiten, die direkte Auswirkungen auf die Arbeitnehmenden haben, ist eine wesentliche Grundlage der sozialpartnerschaftlichen Beziehung. Sie umfasst beispielsweise Themen wie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Organisation der Arbeitszeit, Übergang von Betrieben oder Betriebsteilen, Massenentlassungen im Sinne des Schweizerischen Obligationenrechts sowie Verhandlungen von kollektiven Lohnanpassungen.
Die PeV engagiert sich für die Rechte und das Wohlergehen der Mitarbeitenden und steht mit der Geschäftsleitung in einem konstruktiven Dialog. Im Berichtsjahr arbeitete die PeV an der Ausgestaltung der neuen allgemeinen Anstellungsvereinbarung mit, die einige wesentliche Verbesserungen für alle Mitarbeitenden mit sich bringen (siehe Anstellungsvereinbarung). Daneben standen die Schichtmitarbeitenden im Fokus, die sich im Berichtsjahr in einer Umfrage äussern konnten. Die PeV beteiligte sich im Anschluss an der Ausarbeitung von Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Während das ganze Jahr über die Möglichkeit besteht, mit den Mitgliedern der PeV mündlich, schriftlich oder vor Ort in deren Büro Kontakt aufzunehmen, war die PeV im Berichtsjahr zusätzlich mit einem Stand an den COACH-Wertewochen präsent. Mit den regelmässig stattfindenden Wertewochen rückt das Unternehmen jeweils ihre Unternehmenswerte ins Zentrum und fördert Austausch und Zusammenhalt innerhalb der Flughafen Zürich AG am Standort Zürich. Schliesslich wurden im Dezember des Berichtsjahres die sieben Mitglieder der PeV aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen neu gewählt. Vier bisherige und drei neue Mitglieder traten per Anfang 2025 die vierjährige Amtsperiode an.
Tarifverträge
Am Standort Zürich ist mit der PeV das Mitwirkungsrecht der Mitarbeitenden sichergestellt. In Brasilien hingegen haben 100 % der Mitarbeitenden mit lokalem Arbeitsvertrag rechtlich Anspruch auf die Konditionen der jährlich ausgehandelten Tarifverträge. In Indien und Chile gibt es für die Mitarbeitenden der Flughafen Zürich Gruppe keine Tarifverträge.
Attraktive Jobs anbieten
Ein Flughafen ist ein faszinierendes Arbeitsumfeld mit einer grossen Vielfalt an Berufen. Die von der Flughafen Zürich AG am Standort Zürich angebotenen Arbeitsstellen sind für Bewerbende attraktiv und decken eine grosse Bandbreite an Berufsbildern und Qualifikationen ab. Dies gilt auch für die übrigen Unternehmen am Flughafen Zürich, an dem über 300 Firmen tätig sind, die insgesamt rund 35’000 Mitarbeitende beschäftigen.
Um die Attraktivität ihrer Stellen weiter zu erhöhen, hat die Flughafen Zürich AG im Berichtsjahr am Standort Zürich mehrere Änderungen beschlossen, die in der allgemeinen Anstellungsvereinbarung ab 1. Januar 2025 wirksam werden. Zu den Massnahmen gehört die Reduktion der Wochenarbeitsstunden um eine Stunde auf 41 Stunden oder die Erhöhung der Gutschriften für die vergünstigte Mittagsverpflegung. Zusätzlich wurden diverse Lohnzulagen erhöht (siehe Vergütung und Lohngleichheit).
Die im Mehrheitsbesitz gehaltenen Flughäfen in Brasilien tragen gemeinsam das Label Great Place to Work. Damit werden Unternehmen mit einer guten Arbeitsplatzkultur ausgezeichnet. Aufgrund von regelmässigen Befragungen der Mitarbeitenden werden laufend Massnahmen umgesetzt, um die Qualität für die Angestellten weiter zu erhöhen.
Im Berichtsjahr waren 92 Mitarbeitende (siehe Kennzahlen) der Flughafen Zürich AG im Stundenlohn ohne garantierte Mindestzahl an Stunden angestellt. Am Standort Zürich handelt es sich dabei hauptsächlich um Mitarbeitende des VIP Services und der Service- und Infodesks sowie um Tour Guides, wobei von letzteren die überwiegende Mehrheit bereits im Rentenalter ist.
Vergütung und Lohngleichheit
Die Flughafen Zürich Gruppe legt Wert auf eine angemessene und marktorientierte Entlöhnung: Am Standort Zürich werden für Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit Lohn- und Zeitzulagen bezahlt, welche die gesetzlichen Vorgaben übersteigen. Auch für Arbeiten mit besonders unangenehmen, schmutzigen oder lärmigen Immissionen werden Zulagen ausgerichtet. Alle genannten Zulagen wurden per 1. Januar 2025 erhöht. Zusätzlich wurde eine neue Pauschale zur Entschädigung bei Dienstverschiebungen für Mitarbeitende mit versetzten Arbeitszeiten eingeführt.
Die Flughafen Zürich Gruppe erachtet den Grundsatz von gleichem Lohn für gleichwertige Arbeit als wichtig. Aus diesem Grund vergleicht die Flughafen Zürich AG am Standort Zürich die Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau jedes Jahr. Im Berichtsjahr wurde eine neue Berechnungsmethode angewandt. Gemäss dieser liegt die Lohndifferenz aktuell bei 2.6 % zuungunsten der Frauen, wobei die Gesamtentlöhnung ohne Zulagen verglichen wurde. Würden die Zulagen, die für besonders unangenehme, schmutzige oder lärmige Tätigkeiten ausgerichtet werden, ebenfalls berücksichtigt, so fiele der Unterschied grösser aus, weil überwiegend Männer in den entsprechenden Berufen angestellt sind.
Weil es das schweizerische Gesetz verlangt, wird die Lohngleichheit mit einem spezifisch durch den Bund vorgeschriebenen Instrument (Logib) mit einer zweiten Methode gemessen. Die Flughafen Zürich AG hat am Standort Zürich letztmals 2021 eine solche Analyse durchgeführt. Nach dieser Berechnungsmethode bestand ein Lohnunterschied zwischen Mann und Frau von 3.5 % zuungunsten der Frauen, lag aber innerhalb des Toleranzbereichs des Bundes von 5 %.
Vergütungsquote
Im Berichtsjahr betrug am Standort Zürich das Verhältnis der Gesamtvergütung (Salär inkl. variable Vergütungen und Vorsorge-/Sozialversicherungsbeiträge) der höchstbezahlten Person (CEO) im Vergleich zur durchschnittlichen Gesamtvergütung (Median) aller übrigen Mitarbeitenden am Standort Zürich 8.8x (2023: 6.3x). Für die gesamte Gruppe betrug das Verhältnis der Gesamtvergütung der höchstbezahlten Person (CEO) im Vergleich zur durchschnittlichen Gesamtvergütung (Median) aller übrigen Mitarbeitenden der Gruppe 9.8x (2023: 6.9x). Aufgrund der unterschiedlichen Lohn- sowie Kostenverhältnisse der Schweiz im Vergleich insbesondere mit Brasilien und Indien ist das Gruppenlohnverhältnis beschränkt aussagekräftig. Um die Aussagekraft des Lohnverhältnisses zu gewährleisten, wurden Verwaltungsrat, Lernende, Praktikanten/Trainees sowie Mitarbeitende im Stundenlohn von der Berechnung ausgeschlossen. Ebenfalls wurden nur Mitarbeitende berücksichtigt, die über das ganze Jahr beschäftigt waren und die Vergütung von Mitarbeitenden in Teilzeitarbeit wurde auf Vollbeschäftigung umgerechnet.
Pensionskasse und Krankenversicherung
Über die Pensionskasse BVK bietet die Flughafen Zürich AG am Standort Zürich eine gut ausgebaute Altersvorsorge mit überdurchschnittlichen Leistungen und individuell wählbaren Sparvarianten an. Das Unternehmen übernimmt 60 % der Beiträge, 10 % mehr als gesetzlich vorgeschrieben, und es bietet auch beim Übergang in den Ruhestand Unterstützung. In Seminaren zur Pensionierung werden finanzielle Kompetenzen vermittelt und persönliche Fragen beantwortet, was den Mitarbeitenden den Übergang in den Ruhestand vereinfacht. Im Berichtsjahr besuchten 29 Mitarbeitende inkl. Partner oder Partnerin (Vorjahr: 48) diese Seminare. Das Unternehmen hat im Berichtsjahr neue Modelle eingeführt, die eine noch flexiblere Lösung mit vorzeitiger, Teil- oder aufgeschobener Pensionierung ermöglichen. Weitere Informationen zur BVK sind unter Ziffer 22, Leistungen an Arbeitnehmende zu finden.
Eine gute Vorsorge ist der Flughafen Zürich Gruppe auch bei den Mehrheitsbeteiligungen im Ausland wichtig. In Brasilien ergänzen die Tochtergesellschaften zusätzliche Einzahlungen durch die Mitarbeitenden in die private Pensionskasse in gleichem Umfang. Chile kennt keine Beteiligung der Arbeitgeber an der privaten Vorsorge. Der für Privatpersonen gesetzlich festgelegte Vorsorgeanteil wird jedoch dem Lohn abgezogen und durch die Tochtergesellschaft direkt auf die privaten Vorsorgekonten der Mitarbeitenden ausbezahlt. In Indien gilt ein vergleichbares System, wo der Arbeitgeber den für die Vorsorge bestimmten Anteil ebenfalls direkt auf die jeweiligen Konten der Mitarbeitenden zahlt.
Während am Standort Zürich die Krankenversicherung die private Angelegenheit der Mitarbeitenden ist, beteiligt sich an den Standorten in Lateinamerika das Unternehmen an den Prämien für die Krankenversicherungen der Mitarbeitenden. In Brasilien ist die Arbeitgeberin verpflichtet, eine Krankenversicherung für Mitarbeitende abzuschliessen und zu bezahlen, in Chile übernimmt die Tochtergesellschaft freiwillig 70 % der Kosten.
Zusatzleistungen
Alle Mitarbeitenden am Standort Zürich profitieren von Vergünstigungen in der Gastronomie und in Geschäften am Flughafen. Zudem übernimmt die Flughafen Zürich AG ab einem Beschäftigungsgrad von 50 % die vollständigen Kosten für ein Abonnement des öffentlichen Verkehrs im Kanton Zürich oder beteiligt sich an den Kosten von verbundüberschreitenden Abonnementen oder dem Generalabonnement.
Ähnlich geniessen die Mitarbeitenden in Brasilien Rabatte in den Geschäften an den Flughäfen. Darüber hinaus gibt es Abkommen mit unter anderem Schulen, Läden oder Apotheken, bei denen die Mitarbeitenden Vergünstigungen erhalten.
Ferien
Die Mitarbeitenden am Standort Zürich haben Anspruch auf mindestens 25 Tage Ferien. Während somit der generelle Anspruch bei 25 Tagen liegt (Mitarbeitende bis 49 Jahre), steigt er später auf 28 Tage (50 bis 59 Jahre) und ab 60 Jahre auf 31 Tage. Lernende haben Anspruch auf 27 Tage Ferien.
Employer Branding und Rekrutierung
Mit einer starken Arbeitgebermarke positioniert sich die Flughafen Zürich Gruppe am Arbeitsmarkt, um auch in Zukunft die passenden Mitarbeitenden für sich gewinnen zu können. Für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung ist dies eines der strategischen Handlungsfelder. Beim Rekrutierungsprozess setzt das Unternehmen auf innovative Methoden, wobei auf eine schnelle Kontaktaufnahme und einen unkomplizierten Bewerbungsprozess Wert gelegt wird. An Berufsmessen, Karrieren- und Absolvententagen sowie an lokalen Gewerbeausstellungen sucht die Flughafen Zürich AG das Gespräch mit potenziellen zukünftigen Mitarbeitenden und informiert über aktuelle Vakanzen, Ausbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten. Im Berichtsjahr wurden zudem speziell die vielfältigen Praktikums- und Traineeangebote in Kurzvideos auf Social-Media-Plattformen präsentiert. Um den Flughafen Zürich gesamtheitlich als attraktiven Arbeitsort mit einer spannenden Berufsvielfalt zu stärken, fanden im Herbst erstmalig die Berufstage statt. Daran nahmen elf Flughafenfirmen teil und rund 700 Gäste und potenzielle zukünftige Mitarbeitende besuchten die über 70 verschiedenen Angebote wie Führungen, Informationsanlässe, Live-Gespräche und Job Café.
Flexible Arbeitszeiten und Remote Work
Die Mitarbeitenden der Flughafen Zürich AG am Standort Zürich profitieren von einer Jahresarbeitszeit mit flexiblen Arbeitszeitmodellen. Diese ermöglichen die Erfüllung von Verpflichtungen innerhalb der Familie, wichtige politische und öffentliche Ämter, Zeit für Weiterbildungen sowie soziale Tätigkeiten.
Das Arbeiten ausserhalb des Büros («remote work») ist für jene Berufsgruppen, für die das aufgrund ihrer Tätigkeit möglich ist, selbstverständlich. Die Flughafen Zürich AG bietet die dafür notwendigen Arbeitsmittel sowie die organisatorischen Bedingungen. Die persönlichen Begegnungen und der Austausch vor Ort bleiben aber weiterhin relevant.
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist der Flughafen Zürich Gruppe besonders wichtig. Nebst den genannten Mitteln zur Erhöhung der Flexibilität erhalten Mitarbeiterinnen am Standort Zürich bei Geburt ihres Kindes 16 Wochen bezahlten Mutterschaftsurlaub, zwei Wochen mehr als das Gesetz verlangt und bei voller Lohnzahlung. Zudem besteht die Möglichkeit, den Mutterschaftsurlaub durch einen zweimonatigen unbezahlten Urlaub auf sechs Monate zu verlängern, sofern es die betrieblichen Umstände zulassen. Väter und Ehefrauen von Frauen, die ein Kind geboren haben, haben Anspruch auf die gesetzlich vorgeschriebenen zehn Tage Urlaub bei vollem Lohn.
Im Berichtsjahr arbeiteten 34 % (Vorjahr 32 %) der unbefristet angestellten Mitarbeitenden am Standort Zürich in einem Teilzeitpensum. Um Teilzeitarbeit am Standort Zürich weiter zu fördern, wird die Möglichkeit zur probeweisen Reduktion der Arbeitszeit während zwölf Monaten angeboten. Das Unternehmen unterstützt zudem den Bezug von unbezahltem Urlaub, was die Erfüllung von Lebenswünschen wie einer Weltreise, längeren Ausbildungen, verlängerten Mutterschafts-/Vaterschaftsurlauben oder einer sonstigen Auszeit ermöglicht. Dahinter steht die Überzeugung, dass die Mitarbeitenden damit die persönlichen Kompetenzen erweitern und motivierter sowie leistungsfähiger an den Arbeitsplatz zurückkehren.
Diversität
Die Vielfalt der Mitarbeitenden und der Berufe sieht die Flughafen Zürich Gruppe als Stärke. Sie ist darauf bedacht, Chancengleichheit für alle Mitarbeitenden zu gewährleisten und das Verständnis und Akzeptanz für die Vielfalt an Wissen, Denkweisen, Herkunft, Alter, Lebensformen und Geschlechtern zu fördern.
Die Förderung von Diversität beginnt bereits im Rekrutierungsprozess. Im Vordergrund stehen für die Flughafen Zürich AG dabei stets die Qualifikation der Bewerbenden und deren Haltung in Bezug auf die Unternehmenswerte. Kriterien wie Herkunft, Alter, Lebensformen und Geschlecht dürfen nicht zu einer Diskriminierung führen. Damit Arbeitsmodelle wie Teilzeit oder Jobsharing weiter gefördert werden, sind Stellen mehrheitlich mit einem flexiblen Pensum zwischen 80 – 100 % ausgeschrieben.
Diversität in Leitungsorganen und im Kader
Der Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG setzt sich aus vier Frauen und vier Männern zusammen, die Geschäftsleitung aus zwei Frauen und fünf Männern. Die Vorgaben für die börsenkotierten Unternehmen bezüglich Geschlechterausgewogenheit sind damit aktuell erfüllt. Am Standort Zürich lag der Frauenanteil im Kader im Berichtsjahr bei 21.6 %.
Ausbildung und berufliche Entwicklung
Die Flughafen Zürich AG investiert an allen Standorten in die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden. Dem Unternehmen ist es wichtig, einerseits Berufseinsteigende auszubilden und andererseits bestehende Mitarbeitende in den beruflichen, sozialen und führungsbezogenen Kompetenzen zu fördern. Alle Mitarbeitenden am Standort Zürich sowie in Brasilien erhalten mindestens einmal jährlich eine persönliche Leistungsbeurteilung und führen ein Gespräch zur weiteren Entwicklung mit den Vorgesetzten. In Chile ist die Einführung einer jährlichen Leistungsbeurteilung für alle Mitarbeitenden noch nicht durchgängig umgesetzt. In Indien wurden, im Rahmen eines Pilotprojektes, für etwa die Hälfte der Belegschaft individuelle Entwicklungspläne festgelegt, anhand derer die Entwicklung der Mitarbeitenden mit den Vorgesetzten beurteilt und besprochen wird. Es ist geplant, diese Mitarbeiterbeurteilung und -entwicklung im Jahr 2025 auf alle Mitarbeitenden auszudehnen.
Ausbildung
Die Flughafen Zürich Gruppe versteht die berufliche Grundbildung als wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Auftrag und übernimmt die entsprechende Verantwortung für die professionelle Berufsbildung. Am Standort Zürich beschäftigte das Unternehmen im Berichtsjahr 55 Lernende in 14 verschiedenen Lehrberufen sowie durchschnittlich 5 Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger im einjährigen Weiterbeschäftigungsprogramm (maximal zwölf Monate) nach Lehrende. Zusätzlich sammelten im Berichtsjahr insgesamt 20 Praktikantinnen und Praktikanten (studiumsbegleitend) und Trainees (Studium abgeschlossen) mehrmonatige Praxiserfahrung. Per Stichtag Ende Jahr befanden sich rund 5 % aller Mitarbeitenden in einer beruflichen Grundausbildung, einem Praktikum oder Traineeprogramm bei der Flughafen Zürich AG.
Bei der Besetzung der vielfältigen Lehrstellen-, Praktikums- und Trainee-Angebote berücksichtigt die Flughafen Zürich AG am Standort Zürich Bewerbende mit unterschiedlichen Vorbildungen und Schulstufen. So werden bei den Grundbildungen Abschlüsse mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis oder mit Berufsattest angeboten, für die auch entsprechend Lernende mit Vorqualifikationen auf unterschiedlichen Niveaus berücksichtigt werden. Das Unternehmen leistet ergänzend in mehreren Berufen einen Beitrag zur beruflichen Integration. Dazu zählen beispielsweise das Angebot von Integrationsvorlehren für berufseinsteigende Flüchtlinge oder vorläufig Aufgenommene. Im Berichtsjahr konnte eine Praktikantin mit einer Bewilligung für Schutzbedürftige (Ausweis S) in eine dreijährige Ausbildung übernommen werden. Nach längerer Krankheit und im Sinne einer beruflichen Wiedereingliederung, um weiterhin erwerbstätig zu bleiben, konnte die Flughafen Zürich AG mit einem Kurzzeitpraktikum einen jungen Mann bei der Abklärung und Neuorientierung für eine zukünftige dreijährige Ausbildung unterstützen. Er wird im Sommer 2025 seine Ausbildung bei der Flughafen Zürich AG starten. Im Berichtsjahr beschäftigte das Unternehmen ausserdem zwei Lernende in handwerklichen Lehrberufen mit Hörbeeinträchtigungen. Ihnen wird mittels entsprechender Programme der Start oder der Übertritt in den regulären Arbeitsmarkt ermöglicht.
Die Lernenden, Praktikantinnen und Praktikanten und Trainees sind in den regulären Arbeitsprozessen integriert und erhalten ihrem Ausbildungsstand entsprechende Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen. Die Flughafen Zürich AG sichert die Qualifikation ihrer zuständigen Ausbildungspersonen durch Fortbildungen und stellt ihnen die für eine erfolgreiche Ausbildungstätigkeit notwendigen Ressourcen, Kompetenzen und Hilfsmittel zur Verfügung. Die Weiterbeschäftigung der jungen Berufsleute innerhalb des Unternehmens wird wo möglich mit passenden Stellenangeboten gefördert.
Berufsbildung ist auch an den internationalen Standorten wichtig. In Brasilien werden an den Flughäfen in Florianópolis, Vitória sowie Macaé 24-monatige Praktika für Studierende angeboten. Im Berichtsjahr waren sechs Personen in diesem Programm. In Macaé wurden in Zusammenarbeit mit dem ausführenden Unternehmen des Pistenbaus 20 junge Erwachsene aus benachteiligten Quartieren in der Nachbarschaft rekrutiert, welche in einem halbjährigen Programm on-the-job ausgebildet wurden.
Weiterbildung
Das Unternehmen verfügt über ein grosses Weiterbildungsangebot. In Seminaren, Schulungen und Trainings können Mitarbeitende und Führungskräfte ihre Fach-, Persönlichkeits- und Sozialkompetenzen festigen oder erweitern. Insgesamt stehen am Standort Zürich rund 460 Lernangebote zur Verfügung. Während ein beträchtlicher Teil der Weiterbildungen für gewisse Berufsgruppen obligatorisch ist, damit sie ihre Tätigkeit ausüben können, bietet eine Vielzahl anderer Angebote verschiedenste Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden und Führungskräfte. Neben den Präsenz-Lernangeboten stehen rund 180 rein digitale Selbstlernmodule zur Verfügung, für zeit- und ortsunabhängige Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitarbeitende können sich von diesen Angeboten zwei Module pro Jahr als Arbeitszeit anrechnen lassen. Zusätzlich beteiligt sich die Flughafen Zürich AG finanziell und/oder zeitlich an gezielten externen Weiterbildungen. Im Berichtsjahr wurden 84 Weiterbildungen mit einer Unternehmensbeteiligung im Wert von je mehr als CHF 3’000 unterstützt.
Als Betreiberin von mehreren Flughäfen weltweit bietet die Flughafen Zürich AG ferner die Möglichkeit an, dass geeignete Mitarbeitende flughafenbezogene Aufgaben an einem anderen Standort übernehmen können und so die Gelegenheit erhalten, sich in einem internationalen Umfeld weiterzuentwickeln.
Gesundheitsmanagement
Am Standort Zürich wird ein Gesundheitsmanagement betrieben, das die Gesundheit der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz und darüber hinaus auch im Privaten schützt und fördert. Einerseits gehört dazu der Bereich der Arbeitssicherheit (siehe Kapitel Arbeits- und Flugbetriebssicherheit), also die Prävention von Unfällen und von anderen durch die berufliche Tätigkeit ausgelösten negativen gesundheitlichen Auswirkungen und andererseits die Zusammenarbeit mit einer externen Fachstelle (MOVIS) in Bezug auf die ganzheitlichen gesundheitlichen Thematiken. Im Berichtsjahr wurden diverse Leitfäden für Vorgesetzte und interne Prozesse angepasst. Zudem stellt die Flughafen Zürich AG den Mitarbeitenden ein umfangreiches Angebot zur Verfügung, um die körperliche und psychische Gesundheit zu fördern. Das Unternehmen bietet beispielsweise kostenlose oder vergünstigte Sportangebote und kostenlose Impfungen gegen Grippe sowie für exponiertes Personal Impfungen gegen FSME, Hepatitis A und B oder spezifische Reiseimpfungen für ins Ausland entsandte Mitarbeitende an.
Die Mitarbeitenden am Standort Zürich haben zusätzlich die Möglichkeit, sich bei persönlichen Fragen oder betrieblichen Problemen an eine externe Anlaufstelle zu wenden, die vertrauliche und für die Mitarbeitenden kostenlose Beratungen anbietet. Diese Beratungsstelle ist rund um die Uhr erreichbar und es ist für den Arbeitgeber nicht ersichtlich, wer dieses Angebot beansprucht.
An den Standorten in Brasilien ist es vorgeschrieben, den Mitarbeitenden in einem Forum, genannt «CIPA» (Comissão Interna de Prevenção de Acidentes de Trabalho), ein Mitspracherecht zu gewähren zur Prävention von Unfällen und Krankheit am Arbeitsplatz sowie zur Förderung der Gesundheit. Die Mitglieder dieses Gremiums werden durch die Mitarbeitenden gewählt.
Mitarbeitende in einem anstellungsähnlichen Verhältnis
Die Flughafen Zürich Gruppe beschäftigt Mitarbeitende, die keine Angestellten sind und somit keinen direkten Arbeitsvertrag mit dem Unternehmen haben. Am Standort Zürich ist dies insbesondere für Arbeiten im Bereich der Reinigung und der ICT der Fall.
Mitarbeitende in einem anstellungsähnlichen Verhältnis im Bereich Reinigung decken Spitzenbelastungen ab und kommen deshalb vor allem in den Sommermonaten zum Einsatz. Diese Mitarbeitenden sind bei einem Personaldienstleister angestellt, werden von der Flughafen Zürich AG aber bezüglich Arbeitszeiten und Lohnzuschlägen wie die eigenen Mitarbeitenden behandelt. Im Bereich ICT ermöglicht diese Art der Anstellung, notwendige Kompetenzen einzukaufen und kurzfristige Kapazitätsengpässe aufzufangen. Die Mitarbeitenden sind unter anderem bei spezialisierten Unternehmen in der IT-Branche angestellt.
An den internationalen Standorten mit Mehrheitsbeteiligung in Brasilien und Chile kommt es nur in Einzelfällen vor, dass Mitarbeitende keine direkten Angestellten sind, in Indien gibt es keine solchen anstellungsähnlichen Verhältnisse.
Kennzahlen (per 31.12.2024)
GRI 2 – 7 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Flughafen Zürich Gruppe |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zusammensetzung der Mitarbeitenden |
|
Einheit |
|
2020 |
|
2021 |
|
2022 |
|
2023 |
|
2024 |
Anzahl Mitarbeitende (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
1’983 |
|
1’915 |
|
2’105 |
|
2’163 |
|
2’376 |
Anzahl Mitarbeitende in Vollzeitäquivalenten (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Vollzeitäquivalente (FTE) |
|
1’722 |
|
1’694 |
|
1’886 |
|
1’934 |
|
2’130 |
Arbeitnehmende mit nicht garantierten Arbeitszeiten |
|
Anzahl Personen |
|
106 |
|
77 |
|
85 |
|
95 |
|
92 |
Lernende |
|
Anzahl Personen |
|
48 |
|
43 |
|
49 |
|
54 |
|
61 |
Praktikanten/Trainees |
|
Anzahl Personen |
|
7 |
|
3 |
|
22 |
|
23 |
|
33 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mitarbeitende nach Arbeitsvertrag |
|
Einheit |
|
2020 |
|
2021 |
|
2022 |
|
2023 |
|
2024 |
Unbefristet/Festanstellung (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
1’930 |
|
1’856 |
|
1’901 |
|
2’113 |
|
2’295 |
Frauen |
|
Anzahl Personen |
|
644 |
|
596 |
|
613 |
|
680 |
|
728 |
Männer |
|
Anzahl Personen |
|
1’286 |
|
1’260 |
|
1’288 |
|
1’433 |
|
1’567 |
Andere |
|
Anzahl Personen |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
Befristet/Zeitarbeitsvertrag (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
53 |
|
59 |
|
204 |
|
50 |
|
81 |
Frauen |
|
Anzahl Personen |
|
17 |
|
18 |
|
46 |
|
17 |
|
26 |
Männer |
|
Anzahl Personen |
|
36 |
|
41 |
|
158 |
|
33 |
|
55 |
Andere |
|
Anzahl Personen |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Unbefristete Mitarbeitende nach Beschäftigungsverhältnis |
|
Einheit |
|
2020 |
|
2021 |
|
2022 |
|
2023 |
|
2024 |
Vollzeit (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
1’410 |
|
1’378 1) |
|
1’420 1) |
|
1’584 1) |
|
1’764 |
Frauen |
|
Anzahl Personen |
|
291 |
|
271 |
|
304 |
|
349 |
|
382 |
Männer |
|
Anzahl Personen |
|
1’119 |
|
1’107 |
|
1’116 |
|
1’235 |
|
1’382 |
Andere |
|
Anzahl Personen |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
Teilzeit (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
520 |
|
478 |
|
481 |
|
529 |
|
588 |
Frauen |
|
Anzahl Personen |
|
353 |
|
325 |
|
309 |
|
331 |
|
361 |
Männer |
|
Anzahl Personen |
|
167 |
|
153 |
|
172 |
|
198 |
|
227 |
Andere |
|
Anzahl Personen |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Belegschaft nach Region |
|
Einheit |
|
2020 |
|
2021 |
|
2022 |
|
2023 |
|
2024 |
Schweiz |
|
Anzahl Personen |
|
1’652 |
|
1’534 |
|
1’553 |
|
1’662 |
|
1’793 |
Unbefristet/Festanstellung (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
1’610 |
|
1’501 |
|
1’521 |
|
1’650 |
|
1’736 |
Befristet/Zeitarbeitsvertrag (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
42 |
|
33 |
|
32 |
|
12 |
|
57 |
Lateinamerika |
|
Anzahl Personen |
|
317 |
|
330 |
|
481 |
|
401 |
|
415 |
Unbefristet/Festanstellung (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
306 |
|
309 |
|
314 |
|
369 |
|
397 |
Befristet/Zeitarbeitsvertrag (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
11 |
|
21 |
|
167 |
|
32 |
|
18 |
Asien |
|
Anzahl Personen |
|
14 |
|
51 |
|
71 |
|
100 |
|
168 |
Unbefristet/Festanstellung (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
14 |
|
46 |
|
66 |
|
94 |
|
162 |
Befristet/Zeitarbeitsvertrag (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
0 |
|
5 |
|
5 |
|
6 |
|
6 |
1) Rückwirkende Korrektur.
GRI 401 – 1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Flughafen Zürich AG, Standort Zürich |
|
Einheit |
|
2022 |
|
2023 |
|
2024 |
Neu eingestellte Mitarbeitende (ohne Lernende, Praktikanten, Trainees) |
|
Anzahl Personen |
|
161 |
|
278 |
|
343 |
davon Frauen |
|
Anzahl Personen |
|
77 |
|
94 |
|
128 |
davon Männer |
|
Anzahl Personen |
|
84 |
|
184 |
|
215 |
davon Mitarbeitende bis 30 Jahre |
|
Anzahl Personen |
|
40 |
|
74 |
|
113 |
davon Mitarbeitende zwischen 31 und 50 Jahren |
|
Anzahl Personen |
|
100 |
|
149 |
|
162 |
davon Mitarbeitende über 50 Jahren |
|
Anzahl Personen |
|
21 |
|
55 |
|
68 |
Fluktuationsrate 1) |
|
in % |
|
7.2 |
|
6.9 |
|
6.9 |
davon Frauen |
|
Anzahl Personen |
|
67 |
|
40 |
|
39 |
davon Männer |
|
Anzahl Personen |
|
58 |
|
76 |
|
71 |
davon Mitarbeitende bis 30 Jahre |
|
Anzahl Personen |
|
22 |
|
18 |
|
16 |
davon Mitarbeitende zwischen 31 und 50 Jahren |
|
Anzahl Personen |
|
74 |
|
66 |
|
74 |
davon Mitarbeitende über 50 Jahren |
|
Anzahl Personen |
|
29 |
|
32 |
|
20 |
1) Anzahl Kündigungen in den letzten 12 Monaten (ohne Lernende/Praktikanten/Trainees, Pensionäre/Frühpensionäre, Mitarbeitende auf Abruf oder befristete Arbeitsverhältnisse).
GRI 405 – 1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Flughafen Zürich AG, Standort Zürich |
|
Einheit |
|
2022 |
|
2023 |
|
2024 |
Prozentanteil folgender Kategorien im Verwaltungsrat |
|
|
|
|
|
|
|
|
Frauen |
|
in % |
|
38 |
|
50 |
|
50 |
Männer |
|
in % |
|
62 |
|
50 |
|
50 |
Alter |
|
|
|
|
|
|
|
|
30 – 50 |
|
in % |
|
0 |
|
12 |
|
12 |
>50 |
|
in % |
|
100 |
|
88 |
|
88 |
Geschlechteranteile pro Kategorie |
|
|
|
|
|
|
|
|
Geschäftsleitung |
|
|
|
|
|
|
|
|
Frauen |
|
in % |
|
29 |
|
29 |
|
29 |
Männer |
|
in % |
|
71 |
|
71 |
|
71 |
Kader (FS1 – 3) |
|
|
|
|
|
|
|
|
Frauen |
|
in % |
|
19 |
|
21 |
|
22 |
Männer |
|
in % |
|
81 |
|
79 |
|
78 |
Mitarbeitende ohne Kaderfunktion (FS4 – 6) |
|
|
|
|
|
|
|
|
Frauen |
|
in % |
|
37 |
|
37 |
|
37 |
Männer |
|
in % |
|
63 |
|
63 |
|
63 |
Altersgruppenanteile pro Kategorie |
|
|
|
|
|
|
|
|
Geschäftsleitung |
|
|
|
|
|
|
|
|
<30 |
|
in % |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
30 – 50 |
|
in % |
|
57 |
|
57 |
|
43 |
>50 |
|
in % |
|
43 |
|
43 |
|
57 |
Kader (FS1 – 3) |
|
|
|
|
|
|
|
|
<30 |
|
in % |
|
4 |
|
5 |
|
5 |
30 – 50 |
|
in % |
|
62 |
|
62 |
|
63 |
>50 |
|
in % |
|
34 |
|
33 |
|
32 |
Mitarbeitende ohne Kaderfunktion (FS4 – 6) |
|
|
|
|
|
|
|
|
<30 |
|
in % |
|
7 |
|
10 |
|
11 |
30 – 50 |
|
in % |
|
49 |
|
46 |
|
45 |
>50 |
|
in % |
|
44 |
|
44 |
|
44 |