Energie und Klima

Die Flughafen Zürich Gruppe arbeitet seit Jahren daran, die Energieeffizienz zu erhöhen und das Klima zu schützen.

Relevanz

Die Notwendigkeit, den durch den Ausstoss von Treibhausgasen verursachten globalen Temperaturanstieg zu begrenzen, ist mittlerweile unbestritten. Die Flughafen Zürich Gruppe hat dies früh erkannt und am Standort Zürich bereits 1991 damit begonnen, Massnahmen zur Energieeinsparung zu ergreifen, um den Ausstoss von CO2 zu reduzieren. Seither konnte sie am Flughafen Zürich den eigenen Ausstoss von CO2 um etwa einen Drittel reduzieren, trotz Ausbau der Infrastruktur und einer Verdoppelung der Passagierzahlen. Bis ins Jahr 2050 strebt die Flughafen Zürich AG an, ihre CO2-Emissonen auf netto null zu senken.

GRI 103-1

Von den bekannten Klimagasen ist Kohlendioxid (CO2) an Flughäfen das einzige, das in relevanten Mengen ausgestossen wird. Die Flughafen Zürich Gruppe trägt deshalb die CO2-Emissionen jährlich pro Standort in einem Inventar unter Anwendung der Standards des «Greenhouse Gas Protocols» zusammen. Weitere Klimagase, beispielsweise aus Kältemitteln, fliessen als CO2-Äquivalente ein. Alle CO2-Quellen werden verschiedenen Einflusssphären, den sogenannten Scopes, zugeordnet. Als Scope 1 werden die unternehmenseigenen Quellen bezeichnet. Dazu gehören am Standort Zürich im Wesentlichen die Wärmeversorgung, die eigene Stromproduktion und die Fahrzeugflotte. Bei Scope 2 handelt es sich um Emissionen, die bei der Produktion der eingekaufte Energie enstehen. Scope 3 schliesslich umfasst alle übrigen Flughafenquellen (wie z.B. Abfertigung und Flugzeuge inklusive des Fluges an die Zieldestination) sowie Quellen aus vor- und nachgelagerten Prozessen, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Zubringerverkehr, der Energieproduktion oder der Abfallentsorgung. Der weitaus grösste Teil der durch den Flughafen Zürich als Ganzes verursachten Emissionen, nämlich über 98 %, entfällt auf Scope 3.

Für die Flughafen Zürich Gruppe ist es prioritär, die eigenen CO2-Emissionen (Scope 1 und 2) zu senken. Darüber hinaus trägt sie ihren Teil dazu bei, dass die Flughafenpartner ihre Emissionen (Scope 3) ebenfalls reduzieren. Zugleich stellt sich ihr die Herausforderung, den Auswirkungen des Klimawandels zu begegnen und ihr Geschäftsmodell sowie ihre Infrastruktur entsprechend anzupassen.

An den Flughäfen in Brasilien und Chile werden bisher nur die CO2-Emissionen für Scope 1 und 2 erfasst. 

Ansatz und Fortschritt

Netto null bis 2050 in Zürich

Die Flughafen Zürich Gruppe ist bestrebt, den Energiebedarf sowie den Einsatz von fossilen Brenn- und Treibstoffen so weit wie möglich zu reduzieren und so den damit verbundenen Ausstoss von Klimagasen zu senken. Am Standort Zürich hat sich das Unternehmen das Ziel gesteckt, bis ins Jahr 2050 seine eigenen CO2-Emissionen auf netto null zu senken. Netto null bedeutet, dass die durch Menschen verursachten Treibhausgasemissionen wieder aus der Atmosphäre entfernt werden müssen, so dass sich eine Bilanz von null ergibt. In anderen Worten: Wer weiterhin Treibhausgase ausstösst, muss gleichzeitig dafür sorgen, dass die gleiche Menge für einen bestimmten Zeitraum wieder aus der Atmosphäre entfernt wird. 

Als Zwischenziele hat die Flughafen Zürich AG die Senkung der jährlichen CO2-Emissionen auf noch 30’000 Tonnen bis ins Jahr 2020, auf 20’000 Tonnen bis ins Jahr 2030 und auf 10’000 Tonnen bis ins Jahr 2040 festgelegt. Um seine Ziele zu erreichen, hat das Unternehmen einen Absenkpfad festgelegt, der vorsieht, die CO2-Emissionen schrittweise zu senken. Grundlagen dafür liefern der Masterplan Energie 2050 sowie die Fahrzeugstrategie 2050, die den Weg in den jeweiligen Bereichen konkret aufzeigen.

GRI 103-2

Den grössten Anteil an den CO2-Emissionen hat das flughafeneigene Heizkraftwerk, das mittels Wärme-Kraft-Kopplung Wärme für das Fernwärmenetz und Strom für den Eigenbedarf produziert. Betrieben wird es mit Erdgas und Heizöl, die auf diese Weise effizient genutzt werden, aber gleichwohl zu erheblichen CO2-Emissonen führen. Folglich ist die Reduktion des Energiebedarfs im Gebäudebereich die vordringlichste Massnahme. Dies erfolgt durch Gebäudesanierungen und Optimierungen an den Anlagen. Mit jeder Erneuerung von Gebäuden kann der Energiebedarf dank besserer Dämmung, effizienteren Anlagen und neuen Konzepten gesenkt werden.

Neben dem Energiebedarf ist die Art der Erzeugung der nutzbaren Energie der zweite Ansatzpunkt. Schon vor zwanzig Jahren nutzte der Flughafen Zürich beim Dock E geothermische Strukturen, die einen Grossteil der Wärme- und Kühlenergie bereitstellen. Seither sind Teile des Werkhofs und der Circle hinzugekommen, wo ebenfalls geothermische Strukturen genutzt werden. Mittelfristig soll für die zentrale Wärme- und Kälteproduktion ein geologischer Speicher im Untergrund zum Einsatz kommen und fossile Brennstoffe ersetzen. Die Machbarkeit dieses Vorhabens ist bisher noch nicht vollständig geklärt. Bis dies auch realisiert werden kann, plant das Unternehmen, die CO2-Emissionen durch den teilweisen Einkauf von Biogas und später von synthetischem Gas zu senken, was den Betrieb der bisherigen Anlage mit deutlich geringerem CO2-Ausstoss ermöglicht.

Für die Deckung des Strombedarfs bezieht die Flughafen Zürich AG einerseits Strom vom Netz, der vollständig fossilfrei ist. Andererseits produziert sie selbst Strom im Heizkraftwerk sowie mit Photovoltaikanlagen, deren Kapazitäten laufend ausgebaut werden.

Ergänzend zum Gebäudebereich sind die Fahrzeuge ein weiterer Ansatzpunkt. Bereits heute werden viele Fahrzeuge mit Strom angetrieben. Der Absenkpfad sieht einen kompletten Übergang zu elektrischen Antrieben, mit Batterie oder Wasserstoff, vor. Auch der geplante Flughafen in Noida, Indien, strebt das Ziel von Netto-null-Emissionen an.  

Nachhaltige Treibstoffe

Der Einsatz von nachhaltigen Flugzeugtreibstoffen hat im Berichtsjahr eine weitere Hürde genommen. Dank des Einsatzes der Flughafen Zürich AG ist es gemeinsam mit weiteren Akteuren der Branche gelungen, den Prozess zu Einfuhr und Betankung mit «Sustainable Aviation Fuels» (kurz: SAF) in der Schweiz so weit zu strukturieren und zu definieren, dass den Fluggesellschaften die Verwendung von SAF jederzeit möglich ist. Im Juli 2021 wurden in Zürich erstmals Linienflüge mit SAF betankt. Unter SAF versteht man einen aus biogenen Abfällen oder synthetisch hergestellten Treibstoff, der mindestens 80 % weniger CO2-Emissionen verursacht als fossiles Kerosin.

Die Flughafen Zürich AG selbst hat eine Übereinkunft mit Synhelion abgeschlossen, einem Unternehmen, das im grossen Umfang synthetischen Treibstoff aus Wasser, CO2, Methan und Sonnenenergie produzieren will. Die Übereinkunft sieht vor, dass die Flughafen Zürich AG den Treibstoff aus einer Testanlage voraussichtlich ab dem Jahr 2023 zu Selbstkosten kaufen und für ihre Fahrzeuge und Maschinen am Standort Zürich verwenden wird. Später könnte diese Art Treibstoff auch in Flugzeugen zum Einsatz kommen.

Grossverbrauchervereinbarung

Als Grossverbraucherin hat die Flughafen Zürich AG eine Vereinbarung mit der Baudirektion des Kantons Zürich abgeschlossen. Diese verpflichtet das Unternehmen bis zum Jahr 2030 zu einer durchschnittlichen jährlichen Effizienzsteigerung von 2 %, gemessen an der beheizten Fläche und der Anzahl Benutzereinheiten (Passagiere, Fracht, sonstige Besuchende) des Flughafens. Die Zielvorgabe für den spezifischen Energieverbrauch konnte im Berichtsjahr eingehalten werden.

Vorbild Energie und Klima

Mit der Teilnahme an der Initiative «Vorbild Energie und Klima» des Bundes bekräftigt die Flughafen Zürich AG die Absicht, im Bereich des Klimaschutzes und der Energie eine Vorreiterrolle einzunehmen. Gleichzeitig setzt sie als Akteurin der Initiative konkrete Massnahmen zur Energieeffizienzsteigerung und zur CO2-Emissionsreduktion um.

Airport Carbon Accreditation

Seit 2010 lässt die Flughafen Zürich AG ihr Klimaschutzprogramm von Airport Carbon Accreditation (ACA) akkreditieren. Die aktuelle Akkreditierung von 2019 gilt noch bis 2023 und wird alle drei Jahre auditiert. ACA entstand 2009 auf Initiative des europäischen Flughafenverbands «ACI Europe». Es anerkennt Flughäfen weltweit, die ihre CO2-Emissionen in einem ersten Schritt inventarisieren und danach Massnahmen ergreifen, um sie zu senken. Die Flughafen Zürich AG ist auf der dritten von sechs Stufen akkreditiert. Dies bedeutet, dass das Unternehmen seine CO2-Emissionen stetig reduziert und die Partner unterstützt, ihre Emissionen ebenfalls zu senken.

Situation im Berichtsjahr

Im Berichtsjahr herrschte am Flughafen Zürich wieder mehr Betrieb als im Vorjahr, jedoch weiterhin unter den eigentlich verfügbaren Kapazitäten. Dies zeigt sich auch im Energiebedarf. Ausgedrückt in Primärenergie stieg der Bedarf des gesamten Flughafens gegenüber dem Vorjahr um 11 %.

Bei der Betrachtung der genutzten Endenergie der Gebäude im Besitz der Flughafen Zürich AG fällt der erhöhte Bedarf an Wärme auf. Zurückzuführen ist dieser auf den erweiterten Einbezug von Gebäuden, auf den Anfangsbedarf des Circle und auf die gesteigerte Stromproduktion im eigenen Heizkraftwerk. Beim durch die Flughafen Zürich AG genutzten Strom konnte der leichte Mehrbedarf durch erneuerbare Quellen gedeckt werden, deren Anteil von 26 % auf 30 % stieg.

Die Treibhausgasemissionen in Scope 1 am Flughafen Zürich lagen im Berichtsjahr bei 32’651 Tonnen und damit 22 % höher als im Vorjahr. Das Zwischenziel, ab dem Jahr 2020 jährlich stets weniger als 30’000 Tonnen CO2 auszustossen, konnte damit nicht erreicht werden. Die Angebotsverknappung von Erdgas führte im Herbst zu einem starken Anstieg des Gaspreises. Überlegungen zur Versorgungssicherheit und zu den nach wie vor unsicheren Geschäftsaussichten resultierten in der Beschaffung und Nutzung von Heizöl statt wie zuletzt üblich Erdgas als Brennstoff. Heizöl weist einen deutlich grösseren Emissionsquotienten auf, wodurch dies zu höheren CO2-Emissionen führte.

GRI 103-3

Die CO2-Emissionen in Scope 2 fallen im Berichtsjahr deutlich kleiner aus als in den Vorjahren. Grund dafür ist eine Verschiebung bei den Scopes. Es werden nur noch die Emissionen aus der Stromerzeugung in Scope 2 erfasst, die direkt anfallen. Indirekte Emissionen, die beispielsweise bei Erstellung und Instandhaltung der Kraftwerkinfrastruktur anfallen, sind neu in Scope 3 ausgewiesen. Die CO2-Emissionen in Scope 3, die überwiegend durch die Emissionen der Flugzeuge zu ihren Destinationen bestimmt werden, sind moderat (+8 %) gestiegen.

Kennzahlen

Klima (GRI 305-1, 305-2, 305-3)

Flughafen Zürich, Schweiz

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

CO 2 -Emissionen Scope 1 Flughafen Zürich AG

 

Tonnen

 

26’218

 

26’284

 

32’632

CO 2 -Emissionen Scope 2 Flughafen Zürich AG

 

Tonnen

 

1’632

 

1’212

 

19

Total Scope 1 und 2

 

Tonnen

 

27’850

 

27’496

 

32’651

CO 2 -Emissionen Scope 3 Flughafensystem 1)

 

Tonnen

 

4ʼ261ʼ934 2)

 

1’544’551

 

1’641’745

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughafen Florianópolis, Brasilien

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

CO 2 -Emissionen Scope 1

 

Tonnen

 

n/a

 

n/a

 

256

CO 2 -Emissionen Scope 2

 

Tonnen

 

n/a

 

n/a

 

960

Total Scope 1 und 2

 

Tonnen

 

n/a

 

n/a

 

1’216

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughäfen Vitória/Macaé, Brasilien

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

CO 2 -Emissionen Scope 1

 

Tonnen

 

n/a

 

n/a

 

276

CO 2 -Emissionen Scope 2

 

Tonnen

 

n/a

 

n/a

 

1’221

Total Scope 1 und 2

 

Tonnen

 

n/a

 

n/a

 

1’497

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughafen Antofagasta, Chile

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

CO 2 -Emissionen Scope 1

 

Tonnen

 

n/a

 

22

 

10

CO 2 -Emissionen Scope 2

 

Tonnen

 

n/a

 

300

 

305

Total Scope 1 und 2

 

Tonnen

 

n/a

 

322

 

315

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughafen Iquique, Chile

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

CO 2 -Emissionen Scope 1

 

Tonnen

 

n/a

 

97

 

99

CO 2 -Emissionen Scope 2

 

Tonnen

 

n/a

 

236

 

251

Total Scope 1 und 2

 

Tonnen

 

n/a

 

333

 

350

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughafen Noida, Indien

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

CO 2 -Emissionen Scope 1

 

Tonnen

 

n/a

 

n/a

 

n/a

CO 2 -Emissionen Scope 2

 

Tonnen

 

n/a

 

n/a

 

n/a

Total Scope 1 und 2

 

Tonnen

 

n/a

 

n/a

 

n/a

Scope 1: Gemäss GHG-Protokoll: eigene Quellen Flughafen Zürich AG (Fahrzeuge, Maschinen, Heizungen).

Scope 2: Gemäss GHG-Protokoll: extern bezogene Elektrizität für die Flughafen Zürich AG.

1) Gemäss GHG-Protokoll: Flugzeuge im LTO-Zyklus und gesamte Reisestrecke (nur Hinflug), berechnet von Eurocontrol, übrige Emissionsquellen am Flughafen (Abfertigung, andere Heizungen) und gesamter landseitiger Verkehr von Start- zu Zielort für alle Verkehrsmittel.

2) Rückwirkende Anpassung der Berechnungsmethode.

Energie (GRI 302-1, 302-2, 302-3, 302-4)

Flughafen Zürich, Schweiz

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

Thermische Energie

 

MWh

 

88’469

 

88’302

 

121’539

erneuerbar

 

MWh

 

1’508

 

1’480

 

1’584

nicht-erneuerbar

 

MWh

 

86’961

 

86’822

 

119’955

Treibstoffe

 

MWh

 

6’110

 

3’662

 

4’922

erneuerbar

 

MWh

 

0

 

0

 

0

nicht-erneuerbar

 

MWh

 

6’110

 

3’662

 

4’922

Strom

 

MWh

 

61’342

 

44’124

 

46’553

erneuerbar

 

MWh

 

15’771

 

11’839

 

14’263

nicht-erneuerbar

 

MWh

 

45’571

 

32’285

 

32’290

Gesamtenergieverbrauch (Thermische Energie, Treibstoff, Strom)

 

MWh

 

155’921

 

136’088

 

173’014

Gesamtverbrauch Primärenergie 1)

 

MWh

 

497’595

 

411’709

 

457’774

Energieintensität nach GVV 2)

 

%

 

82.8

 

94.8

 

102.5 3)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughafen Florianópolis, Brasilien

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

Gesamter Brenn- und Treibstoffverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

n/a

 

252

Stromverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

9’420

 

7’464

Gesamtenergieverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

9’420

 

7’716

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughäfen Vitória/Macaé, Brasilien

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

Gesamter Brenn- und Treibstoffverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

n/a

 

254

Stromverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

10’820

 

9’492

Gesamtenergieverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

10’820

 

9’746

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughafen Antofagasta, Chile

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

Gesamter Brenn- und Treibstoffverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

89

 

40

Stromverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

734

 

746

Gesamtenergieverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

823

 

786

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughafen Iquique, Chile

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

Gesamter Brenn- und Treibstoffverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

393

 

400

Stromverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

577

 

614

Gesamtenergieverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

970

 

1’014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughafen Noida, Indien

 

Einheit

 

2019

 

2020

 

2021

Gesamter Brenn- und Treibstoffverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

n/a

 

n/a

Stromverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

n/a

 

n/a

Gesamtenergieverbrauch

 

MWh

 

n/a

 

n/a

 

n/a

1) Systemgrenze Gesamtflughafen ohne Treibstoffe.

2) Energieverbrauch gemessen an der Energiebezugsfläche und den Benutzereinheiten.

3) Erhöhung der Zielvorgabe auf 109.5 wegen neu hinzugekommenen Gebäude.